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Das Ziel der schamanischen Heilarbeit

Die neuroschamanische Heilarbeit ist auf die Aktivierung des inneren Arztes ausgerichtet, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern, aufrecht zu erhalten oder wieder zu erlangen.

Das schamanische Krankheitsmodell ergänzt das Biopsychosoziale- und das Biologische Krankheitsmodell. Das schamanische Krankheitsmodell umfasst Kraftverlust, Abspaltung und Introjekte.

  1. Introjekte – Anpassung an ein falsches Selbstbild.
  2. Verlust des Krafttieres
  3. Abspaltung – Schock, Trauma.

Ziel ist es, die neuroschamanische Reise zu erlernen und selbständig durchzuführen, um Kraft und Unterstützung von Ihrem spirituellen Helfer und Krafttier für Ihre Gesundung zu erhalten.

Neben den ärztlichen und therapeutischen Behandlungen, ergänzt das schamanische Wissen über Krankheit, deren Entstehung und Heilung die ganzheitliche Heilpraxis. Sie richtet sich an die instinktive Fähigkeit des Menschen, seine Selbstheilungskräfte (Aktivierung des Inneren Arztes) mit Hilfe schamanischen Reisen zu stärken und fördern.

Im Zustand der Trance sind innere und äußere Störfaktoren wie: das Ego, - Ängste, - hinderliche Denkmuster, - Selbstzweifel und ähnliches weitgehend ruhiggestellt. Dies erleichtert Gesundheitsprozesse anzuregen und zu unterstützen. Durch neuroschamanische Interventionen werden auch biologische Prozesse aktiviert, die von Ihrem spirituellen Helfer und Ihrem Krafttier in angeregt werden.

Welche biologischen Prozesse können sich verändern?

  • Veränderung in neuronalen Netzwerken
  • Reduktion von Stresshormonen
  • Entspannung
  • Bessere Immunabwehr
  • Bessere Befindlichkeit
  • Reduktion von Angst
  • Schmerzreduktion

Die neuroschamanische Heilarbeit ist weder eine medizinisch- ärztliche noch psychotherapeutisch- psychologische Behandlung. Sie ist eine ergänzende Methode zur ganzheitlichen Behandlung. Neben den Erfahrungen im Umgang mit kranken Menschen, orientieren wir uns von ASW-Österreich, auch an entsprechender Fachliteratur:

Harner S, Tryon W (1996): Psychological and Immunological Responses to Shamanic Journeying with Drumming. Shaman: international journal for shamanistic research. Vol. 4, Nos. 1&2, 89-97.

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Hove M et al. (2015): Brain Network Reconfiguration and Perceptual Decoupling During an Absorptive State of Consciousness. Cerebral Cortex, Vol 26, Issue 7, 3116-3124.

Flor-Henry P, Shapiro Y & Sombrun C (2017): Brain changes during a shamanic trance: Altered modes of consciousness, hemispheric laterality, and systemic psychobiology. Cogent Psychology, http://dx.doi.org/10.1080/23311908.2017.1313522.

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Kjellgren A & Eriksson A (2010): Altered states during shamanic drumming: a phenomenological study. International Journal for Transpersonal Studies, Vol 29, Issue 1, 1-10.

Meissner K & Koch A (2015): Sympathetic Arousal during a Touch-Based Healing Ritual Predicts Increased Well-being. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, http://dx.doi.org/10.1155/2015/641704.

Picard W (2006): Schamanismus und Psychotherapie. Kräfte der Heilung. Param, Ahlersted.

Pohler G, Schmitt T, Uccusic P (2009): Die Ärztlich-Schamanische Ambulanz in Wien. Promed komplementär, No 2/2009, 26–29.

Pohler G (2014): Die schamanische Reise aus dem Blickwinkel von Psychologie und Biologie. In: Herrera Krebber C (Hrsg): Die Weisheit des Heilens – Von der Ethnomedizin zur Ganzheitsmedizin. The Wisdom of Healing – From Ethnomedicine to Holistic Medicine. Infomed, München. 569-584.

Pohler G & Gingras B (2014): Schamanisches Reisen versus Entspannung. Ärztewoche, 14. November, 54.

Pohler G & Stöger, E (2019): Neuroschamanismus und neuroschamanische Beratung. Ausführungen der Therapeuten und Klientenberichte. Spirituelle Entdeckungsreise. Leben Live, 2, 42-46

Santapira S, Ricci T, Meuchje G, Gambereinie N, Destandau M (2018): The narrative effects of shamanic mythology in palliative care. Journal of Humanistic Psychology, http://dx.doi.org/10.1177/0022167818777055.

Stöger E (2015): Neuroschamanismus. Schamanismus für Menschen von heute. Kindl, München.

Urban R (2014): Schamanismus und Krebs. Oder: Die Beschäftigung mit dem spirituellen Aspekt der Krankheit. Co.med – Fachmagazin für Komplementärmedizin. 20. Jg, 20-23.

Vuckovic NH, Gullion CM, Williams LA, Ramirez M, Schneider J. (2007): Feasibility and short-term outcomes of a shamanic treatment for temporomandibular joint disorders. Alternative Therapies, Vol 13, No 6, 18-29.

Vuckovic NH, Willams LA, Schneider J, Ramirez M, Gullion CM (2012): Long-term Outcomes of Shamanic Treatment. The Permanente Journal, Vol 16, Issue 2, 28-35.

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