Das Spektrum veränderter Bewusstseinszustände hat eines gemeinsam, die dabei gemachten subjektiven Erfahrungen unterscheiden sich zu jenen des Alltagsbewusstsein und unterstützen positive Verhaltensänderungsprozesse.
Veränderte Bewusstseinszustände können gelegentlich spontan auftreten, wie sie in Tagträumen oder bei Nahtoderfahrungen vorkommen können. Durch bestimmte Techniken wie durch Fasten, Sex, Musik, Hypnose, Mediation, die Schamanische Reise oder durch die Einnahme von psychoaktiven Substanzen, können diese bewusst herbeigeführt werden.
Durch individuelle Lernprozesse die ein Mensch im laufe seines Lebens durchläuft, entwickelt sich das Alltagsbewusstsein, das als "nützliches Werkzeug" in einem sich ständig verändertem System (der menschliche Organismus) zur Verfügung steht. Das Alltagsbewusstein vergleicht ständig die innere Landkarte der abgebildeten Realität, mit der des Menschen umgebenden Realität.
Manchmal wird ein unbewusster Anteil der inneren Realität in das Bewusstsein gebracht, wenn beispielsweise das Umfeld eines Menschen durch ein unvorhergesehenes Ereignis verändert wird. Das können Auslöser wie das Ableben eines nahe stehenden Menschen sein, die Trennung von einem geliebten Menschen, der Verlust des Arbeitsplatzes, schwere Krankheit, unbegründete oder reale Ängste um nur einige zu nennen. Wenn solch ein Ereignis im Leben eines Menschen eintritt und das Alltagsbewusstsein diesen Realitätsanteil unzureichend oder nicht in die neuronale Landkarte integrieren kann, wird das Selbstbild des Menschen aus dem Gleichgewicht gebracht. Viele Menschen haben zum Schutz vor einer Destabilisierung des Selbstbildes und zur Vermeidung von leidvollen Gedanken und Gefühlen, Verdrängungsmechanismen entwickelt. Oft entsteht dadurch ein langwieriger Leidensprozess, der den ganzen Organismus in Mitleidenschaft bringt.
Es ist nicht immer möglich mit dem Alltagsbewusstsein wieder in einen positiven stabilen Zustand zu gelangen. Der vorhandene Leidensdruck wird meist noch mit destruktiven Gedanken, negativen Gefühlen genährt und ein Zustand der Destabilisierung des Organismus wird aufrecht erhalten. Die Anfälligkeit für Krankheiten wird dadurch erhöht und es kann sogar bis zur Selbstzerstörung des Organismus führen.
Dem kann man entgegenwirken indem man die innere Landkarte der Realität mit Hilfe eines veränderten Bewusstseinzustandes adaptiert. Die dabei gemachten Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse können besser integriert werden und ein neues positives und stabiles Selbstbild etabliert werden.
Jahrelange Erfahrungen mit Klienten beweisen, dass die Integration neuer Erfahrungen und Erkenntnisse die wir in dem veränderten Bewusstseinzustand der Schamanischen Reise machen, sehr rasch zustande kommt. Ein positives und stabiles Selbstbild wird wieder hergestellt, der Leidensprozess findet ein Ende, der Organismus ist gestärkt und der Klient fühlt sich besser und zufriedener.
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Die Kraft und Macht des Schamanen beruht darauf, dass er aufgrund seiner Erfahrungen und jahrelangen Praxis, die Illusionen des Diesseits überwindet und den wahren Charakter scheinbar unbedeutender Dinge erkennt, in denen sich eine geheimnisvolle Kraft verbirgt.
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